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Getreideernte 2022: Untersuchungsergebnisse aus dem Futtermittelprüfring Eifel
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Getreideernte 2022: Untersuchungsergebnisse aus dem Futtermittelprüfring Eifel. [Zusammenfassung:] Niedrige Feuchtegehalte Im Durchschnitt noch niedrigere Rohproteingehalte als 2021 und hohe Schwankungen beim Rohprotein Energiegehalte wie Vorjahr Niedrigere Rohfasergehalte bei Gerste und hohe Schwankungen Getreideergebnisse des Futtermittelprüfrings Eifel, Ernte 2022 (58 Proben) [Ergebnisse] Die Feuchtegehalte bewegen sich zwischen 9,7 % (niedrigster Wert bei Winterweizen) und 13,1 % (Maximum bei Wintergerste). Der trockene und heiße Sommer führte dazu, dass kein Getreide nachgetrocknet werden musste und der größte Teil schon im Juli abgeerntet war. Die durchschnittlichen Rohproteingehalte sind mit 10,2 % beim Weizen, mit 10,4 % bei Wintergerste und bei Triticale mit 9,7 % auf sehr tiefem Niveau. Auch Roggen wurde in diesem Jahr in einigen Betrieben angebaut und liegt mit 8,9 % Rohproteingehalt leicht unter dem DLG-Wert. Damit liegen die Mittelwerte bei allen Getreidearten außer bei der Gerste unterhalb der DLG-Werte. Die wenigen Analysen von Hafer sind in der Auswertung nicht berücksichtigt. Beachtenswert ist die hohe Schwankungsbreite beim Rohprotein, die in der Grafik 1 sehr deutlich wird. Die Energiegehalte befinden sich auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren. Die Schwankungsbreite ist geringer als beim Rohprotein. Die Rohfasergehalte der Wintergerste liegen mit 4,4 % um rund 0,4 % unter dem Tabellenwert (Schwankungsbreite 3,6 % bis 5,2 %). [Fazit:] Schweinefütterung Rationsneuberechnungen mit eigenen Analysewerten sind unerlässlich. Sind die Rohproteingehalte im Getreide niedrig (8 %), befinden sich auch die Aminosäuregehalte auf niedrigem Niveau. Bei mehr als 70 % Getreide in den Rationen führt dies dazu, dass in den Gesamtrationen der Sojaschrotanteil um bis zu 3 % erhöht werden muss oder eine Aminosäureergänzung vorgenommen werden muss um Leistungseinbußen zu vermeiden. Bei hohen Rohproteingehalten im Getreide (12 %), kann durch Reduktion des Anteils an Sojaschrot teures Eiweiß eingespart werden. Rinderfütterung Eine Rationsberechnung mit eigenen Futteruntersuchungen aller eingesetzten Komponenten ist richtig und wichtig. Bei Getreide sind die Energiegehalte recht gleichmäßig, aber die Rohproteingehalte haben größere Abweichungen. So kann man schnell zu wenig Protein, als man gerechnet hat, in seiner Mischung haben. Bei der Einmischung in die Trogration sind die Abweichungen der Proteingehalte durch nicht bekannte Proteingehalte des Getreides nicht so gravierend. Doch bei eigen gemischten Kraftfuttern können die Unterschiede größer sein. So ist der Rohproteingehalt bei gleicher Kraftfutterzusammensetzung rein rechnerisch, wenn man Durchschnittswerte annimmt, bei 18 % Rohprotein und wenn man mit analysierten Werten rechnet dann nur noch bei 16,9 % Rohprotein. Grafik 1: Schwankungen der Rohproteingehalte nach Getreideart (FPR Eifel) Für Ihre Rationsberechnungen stehen Ihnen für den Bereich Rinderfütterung Birgit Köppchen (Tel. 06561/9480-449), Mark-Tell Rippstein (Tel. 06561/9480-457) und Christiane Breuer (Tel. 06561/9480-461) (Projekt N- und P-reduzierte Fütterung), sowie für den Bereich Schweinefütterung Ute Schäfer (Tel. 06561/9480-454) am DLR Eifel in Bitburg gerne zur Verfügung.
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