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Hitzestress
Hitzestress bei Geflügel. Für eilige Leser: Legehennen leiden genau wie wir Menschen, Rinder und Schweine unter extremer Hitze (Hitzestress). Hitzestress beim Huhn beginnt ab einem Enthalpiewert von 50, kritisch wird es ab einem Wert von 67. Hitzestress zeigt sich in verstärkter Schnabelatmung, Hecheln, Abspreizen der Flügel, steigender Wasseraufnahme, sinkendem Futterverzehr und abnehmender Legeleistung. Mögliche Maßnahmen sind: die Erhöhung der Luftgeschwindigkeit auf bis zu 2,5 m/ Sekunde, das Anfeuchten der Zuluft (erst ab 35 °C sinnvoll, max. Luftfeuchte 75 %), bei schlecht isolierten Gebäuden (Altgebäuden) die Dachkühlung (bringt bis zu 4 °C Abkühlung), die Bereitstellung ausreichender Tränkewassermengen (bis zu 0,5 l/ Huhn und Tag), die Kühlung des Tränkewassers auf 8 – 10 °C, die Erhöhung der Energiekonzentration durch Zulage von Futterfett zu Lasten der Protein- und Faserversorgung, Anhebung der Aminosäuren und Mineralstoffe, um die Versorgung mit essentiellen Aminosäuren, Mineralstoffen und Vitaminen trotz sinkender Futteraufnahme sicher zu stellen, Verlagerung der Hauptfütterungszeiten in die kühleren Abend- und Morgenstunden Die Agrarmeteorologie Rheinland-Pfalz bietet auf ihrem Wetterportal Informationen zum Enthalpiewert für sämtliche Stationen des landesweiten Messtellennetzes. https:// www.wetter.rlp.de/Agrarmeteorologie/Landwirtschaft/Tierhaltung/Hitzestress/Entha lpie-Huehner Hier finden Sie einen ausführlichen Fachbeitrag als PDF-Dokument. Darin werden physiologischen Hintergründe zum Hitzestress, Erkennungsmerkmale und die verschiedenen Einflussbereiche (Kühlen, Wasser, Futter) erläutert. Video zum Thema Hitzestress bei Geflügel. Das DLR Eifel veranstaltete am 06.08.2020 ein Web-Seminar zum Thema Hitzestress bei Geflügel. Die Aufzeichnung des Seminars steht auf dem Videokanal der DLR bei Youtube zur Verfügung. Hier geht es zum Video: https://youtu.be/YG-XS4QiL8s
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