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Getreideernte 2024: Untersuchungsergebnisse Futtermittelprüfringe
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Getreideernte 2024 Untersuchungsergebnisse Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz. [Das Wichtigste in Kürze:] niedrige Feuchtegehalte niedrigere Rohproteingehalte als 2023 und hohe Schwankungsbreite beim Rohprotein Energiegehalte wie Vorjahr bei Gerste ähnliche Rohfasergehalte wie 2023 und hohe Schwankungen Tabelle: Getreideergebnisse der Futtermittelprüfringe Rheinland-Pfalz, Ernte 2024 (72 Proben) Inhaltsstoffe in % bei 88% Trockensubstanz, Aminosäuren errechnet mit Degussaformel, Energie berechnet mit Einzelfuttermittelformel 1 DLG-Wert übernommen aus DLG-Futterwerttabellen Schweine, 7. Auflage (2014) und Futterwerttabelle Rinderfütterung 2021, LWK NRW, n.u.: nicht untersucht, Ergebnisse: Die Feuchtegehalte bewegen sich zwischen 10,6 % und 15,6 % (niedrigster und höchster Wert bei Wintergerste). Die durchschnittlichen Rohproteingehalte befinden sich mit 10,5 % beim Weizen sowie 9,1% bei Triticale auf extrem niedrigen Niveau und liegen um rund 1 Prozentpunkt niedriger als im Vorjahr. Wintergerste verzeichnet mit 10,1% den gleichen Rohproteingehalt wie 2023. Der Rohproteingehalt bei 3 Roggenproben liegt bei 8,4%. Die Rohproteinwerte bei Weizen und Triticale liegen somit um 2 Prozentpunkte unter dem DLG-Wert. Beachtenswert ist auch die hohe Schwankungsbreite beim Rohprotein, die in Grafik 1 sehr deutlich wird. Sie beträgt bei Weizen bis zu 3,9 Prozentpunkte und bei Wintergerste 3,4 Prozentpunkte. Die Energiegehalte befinden sich auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr; die Schwankungsbreite ist hier geringer als beim Rohprotein. Bei Wintergerste entsprechen die mittleren Rohfasergehalte mit 4,7 % annähernd dem Tabellenwert. Die Schwankungsbreite von 3,5 % bis 5,8 % ist enorm. Fazit: Aufgrund der hohen Schwankungen der Inhaltsstoffe im Getreide von Betrieb zu Betrieb, sowie von Jahr zu Jahr, sollte jeder Betrieb sein eingesetztes Getreide untersuchen lassen. In der Schweinehaltung müssen die aktuellen Rationen angepasst werden. Um Leistungseinbußen zu vermeiden, ist es erforderlich, bei niedrigen Rohproteingehalten im Getreide den Sojaschrotanteil in der Ration zu erhöhen. Auch weitere Eiweiß haltigen Futtermittel, wie Erbsen und Bohnen, kommen zurzeit verstärkt zum Einsatz. Verfüttert man Getreide mit viel Rohprotein, kann teures Eiweiß eingespart werden. Auch die Rohfaserversorgung muss unter die Lupe genommen werden. In der Rinderfütterung, insbesondere der Milchviehhaltung, sollten die Inhaltsstoffe aller eingesetzten Komponenten - also auch des Kraftfutters - bekannt sein. Nur so ist eine bedarfs- und leistungsgerechte Rationsberechnung möglich. Bei höheren Anteilen an Getreide mit hohen Rohproteingehalten kann beim Zukauf von Eiweiß haltigen Futtermitteln gespart werden. Grafik 1: Schwankungen der Rohproteingehalte nach Getreideart (FPR RLP) Grafik 2: Rohproteingehalte in rheinland-pfälzischem Getreide Grafiken: © FPR Eifel Für weitere Informationen zur Fütterung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachgruppe Tierhaltung am DLR Eifel zur Verfügung.
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