Barrierefreiheit
schwarz / weiss
Einschalten
Animationen
Ausschalten
Darstellung
Fachportale
Agrarmeteorologie
Agrarumwelt
Bienenkunde
Biodiversitaet
Boden
Digitales-AgrarPortal
DLR-RLP
Düngung
Ernaehrungsberatung
Förderung
FZE
Gartenakademie
Gartenbau
Gemüsebau
GQS
Gruenland-Futterbau
Landentwicklung
LEA
Nachwachsende-Rohstoffe
Obstbau
Oekolandbau
Pflanzenbau
Pflanzenschutz
Sachkunde
Schule
Seniorenernährung
Streuobst
Testportal
Tierhaltung
Vernetzungsstelle
Wasserschutz
Weinbau-Oenologie
Weinmarketing
Zierpflanzenbau
×
Vergrößern oder Verkleinern der Darstellung
Vergrößern:
Strg
und
+
Zum Vergrößern drücken Sie bitte
Strg
und
+
zusammen
Verkleinern:
Strg
und
-
Zum Verkleinern drücken Sie bitte
Strg
und
-
zusammen
Um die Normaleinstellung zu erreichen, drücken Sie bitte
Strg
und
0
.
Alternativ können Sie die mit
+
und
-
beschrifteten Knöpfe im Menü verwenden.
Toggle navigation
Menü
Aktuelles
Fachinformationen
Rinder
Fütterung
Haltung
Infomaterial
Ökonomie und Management
Tiergesundheit
Projekte
Versuche
Zucht
Schweine
Fütterung
Haltung
Infomaterial
Ökonomie und Management
Projekte
Tiergesundheit
Zucht
Geflügel
Haltung
Pferde
Fütterung
Haltung
Infomaterial
Ökonomie und Management
Projekte
Zucht
Hitzestress
Prognosedaten
Rinder
Schweine
Geflügel
Management
Projekte / Versuche
Futtermittelprüfringe
Aufgaben und Ziele
Ansprechpartner
Informationen
Service
Ansprechpersonen
alphabetisch
nach Beratungsregion
nach Dienststelle (DLR)
nach Schwerpunkt
Infomaterial
Termine
©Feuerbach
Getreideernte 2023, Untersuchungsergebnisse FPR Eifel
Startseite
Getreideernte 2023 Untersuchungsergebnisse aus dem Futtermittelprüfring Eifel. Das Wichtigste in Kürze: höhere Feuchtegehalte teilweise höhere Rohproteingehalte als 2022 und hohe Schwankungen beim Rohprotein Energiegehalte wie Vorjahr Höhere Rohfasergehalte bei Gerste als 2022 und hohe Schwankungen Tabelle: Getreideergebnisse des Futtermittelprüfring Eifel, Ernte 2023 (55 Proben) Ergebnisse Die Feuchtegehalte bewegen sich zwischen 11,1 % und 16,5 % (niedrigster und höchster Wert bei Wintergerste). War das Getreide vor der Regenperiode im August reif, konnte trocken geerntet werden. Danach wurden vor allem bei Weizen höhere Feuchtegehalte gemessen. Die durchschnittlichen Rohproteingehalte sind mit 11,2 % beim Weizen um rund 1% höher, sowie beim Roggen um 1,3 % höher als im Vorjahr. Bei Wintergerste und Triticale befinden sich die Rohproteingehalte auf ähnlich tiefem Niveau wie im letzten Jahr. Somit liegt Roggen um 1 % über dem DLG–Wert, Gerste und Weizen darunter. Die wenigen Analysen von Hafer sind in der Auswertung nicht berücksichtigt. Beachtenswert ist die hohe Schwankungsbreite beim Rohprotein, die in der Grafik sehr deutlich wird. So beträgt die Schwankungsbreite bei Weizen bis zu 6 Prozentpunkte und bei Wintergerste 4,6 Prozentpunkte. Die Energiegehalte befinden sich auf ähnlichem Niveau wie im Vorjahr, während die Schwankungsbreite geringer ist als beim Rohprotein. Bei Wintergerste entsprechen die Rohfasergehalte mit 4,8 % dem Tabellenwert. Die Schwankungsbreite von 3,4 % bis 5,8 % ist enorm. Fazit Aufgrund der hohen Schwankungen der Inhaltsstoffe im Getreide von Betrieb zu Betrieb sowie von Jahr zu Jahr, sollte jeder Betrieb sein eingesetztes Getreide untersuchen lassen. In der Schweinehaltung müssen die aktuellen Rationen angepasst werden. Um Leistungseinbußen zu vermeiden, ist es erforderlich bei niedrigen Rohproteingehalten im Getreide den Sojaschrotanteil in der Ration zu erhöhen. Auch weitere eiweißhaltige Futtermittel wie Erbsen und Bohnen kommen zurzeit verstärkt zum Einsatz. Verfüttert man Getreide mit viel Rohprotein, kann teures Eiweiß eingespart werden. Auch die Rohfaserversorgung muss unter die Lupe genommen werden. In der Rinderfütterung, insbesondere der Milchviehhaltung, sollten die Inhaltsstoffe aller eingesetzten Komponenten, also auch des Kraftfutters, bekannt sein. Nur so ist eine bedarfs- und leistungsgerechte Rationsberechnung möglich. Bei höheren Anteilen an Getreide mit hohen Rohproteingehalten kann beim Zukauf von eiweißhaltigen Futtermitteln gespart werden. Grafik: Schwankungen der Rohproteingehalte nach Getreideart © FPR Eifel Für weitere Informationen zu Fütterung stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am DLR Eifel zur Verfügung.
^
Nach oben
Kontakt
Impressum
Erklärung zur Barrierefreiheit
Sitemap
www.dlr.rlp.de
Datenschutz
Suche wird ausgeführt