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Grassilagen 2025 - deutlich besser als im Vorjahr!
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Grassilagen 2025 - deutlich besser als im Vorjahr!. Für die Auswertung der diesjährigen Grassilagequalitäten in Rheinland-Pfalz (RLP) wurden 211 Silagen vom 1. und 51 Silagen vom 2. Schnitt analysiert (Stand 12.08.2025). Das sind nochmals deutlich weniger Proben als in den Vorjahren. Durch den Klimawandel verschiebt sich auch in RLP die Silageernte immer weiter nach vorne. Die ersten Silagen wurden wie in den Vorjahren bereits Ende April geerntet. Bei sehr guten Erntebedingungen war die Silagebergung in den meisten Betrieben Mitte Mai abgeschlossen. [Das Wichtigste in Kürze:] Die Energie- und Proteingehalte (XP, nXP) in den Grassilagen 2025 sind im Vergleich zu den Vorjahren auf einem deutlich besseren Niveau. Dies gilt vor allem für das Rohprotein. Leistungen über 10.000 kg Milch sollten sich bei entsprechender Qualität der anderen Futterkomponenten problemlos melken lassen. Der frühe 1. Schnitt Ende April/Anfang Mai dürfte einen wesentlichen Anteil an den guten Ergebnissen haben. Struktur (XF, ADF, NDF) sollte trotz deutlich besserer Inhaltsstoffe gegenüber den Vorjahren auch in diesem Jahr kein Problem sein. Aufgrund der guten bis sehr guten Erntebedingungen sind die Rohaschegehalte (XA) in diesem Jahr sehr gering. Fehlgärungen (Stichwort Buttersäure) sollten deshalb selten sein. Hohe Restzuckergehalte (XZ) und hohe pH-Werte lassen befürchten, dass einige Grassilagen Probleme mit Nacherwärmung bekommen werden. Der Einsatz eines Siliermittels zum 1. Schnitt ist (fast) immer sinnvoll. Grassilagen mit hohen Kaliumgehalten ( 15 g/kg TM) sind für Trockensteher als alleiniges Grobfutter nicht geeignet. [Empfehlungen!] Lassen Sie alle ihre Grundfuttermittel auf Inhaltsstoffe und Gärqualität untersuchen. Nur gut vergorene Silagen werden auch gerne gefressen. Eine um 1 kg höhere TM-Aufnahme einer gut vergorenen Silage mit 6,0 MJ NEL/kg TM bedeutet 1,8 kg mehr Milch. Der Gärverlauf lässt sich sehr gut über den pH-Wert abschätzen. Die Untersuchung kostet über die Futtermittelprüfringe in RLP weniger als 5 €/Probe. Bei pH-Werten 4,5 steigt das Risiko der Nacherwärmung. Lassen Sie das Silo - wenn möglich - mindestens 100 Tagen zu und sorgen Sie für einen wöchentlichen Vorschub von mindestens 2,5 m. Setzen Sie zum 1. Schnitt ein Siliermittel ein, um den Siliererfolg abzusichern. Hilfe bei der Auswahl des richtigen Mittels finden Sie z.B. im Beitrag Grassilage bereiten - 10 Regeln zum Gelingen! oder auf der Homepage der DLG (https://siliermittel.dlg.org/). Vergessen sie bei der Rationsberechnung nicht die Trockensteher und Jungrinder. Die ausführliche Auswertung und Kommentierung der Untersuchungsergebnisse mit zahlreichen Grafiken und Übersichtstabellen für die einzelnen Futtermittelprüfringe finden als pdf-Dokument im Anhang.
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