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Viertelgemelksproben, Trockensteller und Zitzenversiegler (Video)
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YouTube Videos auf dem Burghof der Familie Kemen in Schleid im Eifelkreis Bitburg-Prüm Unsere Themen: Viertelgemelksproben, Trockensteller und Zitzenversiegler. Der Betrieb Kemen wird von Martin und seinem Vater Klaus-Georg zusammen mit den Ehefrauen Anita und Susanne als Familienbetrieb geführt. Dort werden 180 Milchkühe mit einem durchschnittlichen Tagesgemelk von 33 kg Milch gehalten. Vor zwei Jahren wurde ein neuer Boxenlaufstall gebaut und die Herde von 80 Tieren auf den heutigen Bestand aufgestockt. Gemolken wird in einem 2x12er steilen Fischgrätenmelkstand. Der mittlere Gehalt von 126 Tausend Zellen und ein Anteil von 72 Prozent eutergesunder Tiere in der Herde zeigen, dass man das Thema Eutergesundheit im Betrieb ernst nimmt. Martin betont, auch im alten Stall habe man gute Kennzahlen im LKV-Eutergesundheitsbericht vorweisen können. Sein Resümee nach dem Drehtag: Auch er habe noch dazu gelernt, obwohl die Themen nicht neu sind. Von Zeit zu Zeit sei es sinnvoll, seine Arbeitsroutinen zu hinterfragen und sich von unabhängigen Bera-tern auf die Finger schauen zu lassen. Die Videos zeigen Familie Kemen mit den Tierärztinnen Lisa Münnich und Dr. Marion Dannenberg vom Rindergesundheitsdienst Rheinland-Pfalz und den Beraterinnen Birgit Köppchen (DLR Eifel) und Christiane Breuer (Milchviehberatungsring Eifel). Viertelgemelksproben: Zitzenversiegler und Trockensteller: Veröffentlicht sind die Videos auf dem YouTube Kanal der Dienstleistungszentren Ländlicher Raum (DLR) Rheinland-Pfalz hier.Der Betrieb Kemen wird von Martin und seinem Vater Klaus-Georg zusammen mit den Ehefrauen Anita und Susanne als Familienbetrieb geführt. Dort werden 180 Milchkühe mit einem durchschnittlichen Tagesgemelk von 33 kg Milch gehalten. Vor zwei Jahren wurde ein neuer Boxenlaufstall gebaut und die Herde von 80 Tieren auf den heutigen Bestand aufgestockt. Gemolken wird in einem 2x12er steilen Fischgrätenmelkstand. Der mittlere Gehalt von 126 Tausend Zellen und ein Anteil von 72 Prozent eutergesunder Tiere in der Herde zeigen, dass man das Thema Eutergesundheit im Betrieb ernst nimmt. Martin betont, auch im alten Stall habe man gute Kennzahlen im LKV-Eutergesundheitsbericht vorweisen können. Sein Resümee nach dem Drehtag: Auch er habe noch dazu gelernt, obwohl die Themen nicht neu sind. Von Zeit zu Zeit sei es sinnvoll, seine Arbeitsroutinen zu hinterfragen und sich von unabhängigen Bera-tern auf die Finger schauen zu lassen. Die Videos zeigen Familie Kemen mit den Tierärztinnen Lisa Münnich und Dr. Marion Dannenberg vom Rindergesundheitsdienst Rheinland-Pfalz und den Beraterinnen Birgit Köppchen (DLR Eifel) und Christiane Breuer (Milchviehberatungsring Eifel). Viertelgemelksproben:
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